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Impressionen aus dem Religionsunterricht

Bild: pixabay

Unsere Sechstklässler hatten im Religionsunterricht die Aufgabe, eine Rede an die Menschheit zu verfassen. Diese sollte in jedem Land der Welt über Internet, Fernsehen und Radio zu allen Menschen gelangen. Wie sagt man also 8 Milliarden Menschen auf der Welt, was schlecht läuft auf der Erde und was gut ist? Hier ein kleiner Ausschnitt aus verschiedenen Reden: „Ich möchte so gern, dass es keinen Krieg mehr gibt und keinen Rassismus. Eines stört mich sehr: Menschen haben den Respekt verloren. Was gut läuft: wir haben genug Nahrung und können gutes Geld verdienen. Menschen unterstützen sich gegenseitig in schwierigen Situationen. Aufhören muss der Krieg, weil er so viel Negatives in unsere Welt setzt. Hört auf, euch zu beleidigen und schlecht über euch zu reden. Unsere Welt gibt es nur einmal. Deswegen passt gut auf sie auf. Alle haben den gleichen Wert: Pflanzen, Tiere und Menschen. Die Verantwortung der Welt liegt nun in unseren Händen – jeder kann etwas beitragen. Die Menschheit ist toll und sie kann das! Tragt die Verantwortung mit stolz.“ Und Sie, was wären Ihre Worte an die ganze Menschheit?