Jugendliche auf dem Firmweg

Am Sonntag, 26. September, haben die Schülerinnen und Schüler der fünften Primarklasse im Gottesdienst öffentlich erklärt, den zweijährigen Firmvorbereitungskurs zu besuchen und sich so auf das Sakrament der Firmung vorzubereiten. Aber was bedeutet den Jugendlichen dieses Sakrament eigentlich? Lassen wir sie selber zu Wort kommen. Hier ein paar Beispiele aus ihren Glaubenszeugnissen: «Mir ist wichtig, dass ich eine Freundschaft zu Gott habe. Wenn ich traurig bin und Probleme habe, kann ich mit ihm reden. Ich weiss, dass er es niemandem weiter erzählt.» «Gott gibt mir den Halt im Leben – wenn man sich alleine oder unsicher fühlt. Man muss aber die Beziehung selber aufbauen, die kommt nicht von alleine.» Und wie die Beziehung zu Gott aufgebaut werden kann, wissen die Jugendlichen auch ganz genau: «In die Kirche gehen, beten, sich Zeit nehmen, nett sein, hilfsbereit sein, Vertrauen haben und in der Bibel lesen.»