Gesegnete Festtage
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«Das geht jetzt nicht mehr – also machen wir es so…» Diesen Satz habe ich oft in den letzten Monaten gehört. Das Pfarreifest unterm Baum, Open-Air Kino, Besuche bei Kranken und Sterbenden, Gottesdienste ohne und mit Maske, mit und ohne Gesang, Unterricht, Nikolausauszug und Sternsinger, Weihnachtsgeschichten, Rorate. Das alles hat stattgefunden und wird es geben. Vieles ist mehrfach umgeplant worden. Allen Mitarbeitenden war klar: wir machen etwas. Wir sind für die Leute da. So ist es für mich Weihnachten geworden. Gott, der für uns da ist, bewirkt in uns, dass wir füreinander da sein wollen. Schauen wir nicht auf das, was nicht geht, sondern freuen wir uns an dem, was wir miteinander teilen können. Not macht erfinderisch und Glaube dabei ausdauernd. Gleich, wo und mit wem Sie Weihnachten feiern können, sind wir einander im Herzen und Gebet verbunden. Gesegnete Festtage, Hoffnung und Wohlergehen im Neuen Jahr wünsche ich Ihnen im Namen aller Mitarbeitenden. Gerhard Ruff