
Ökum. Stationenweg zu Pfingsten
Informationen
Zu Beginn wurde das «Vater unser» in verschiedenen Sprachen vorgestellt. Die kleinen Gäste bastelten «Windrädli». Mit Wasserflaschen, selbstgebackenen «Buchstaben», Pilgerpass und Wegkroki ausgestattet, ging es weiter zur zweiten Station. Es war der Ort des Feuers, des Zeichens des Heiligen Geistes. Die bereitgestellten Windlichter sollten die Pfingstpilger*innen auf ihrem weiteren Weg geistig erhellen. Zudem wurden alle mit Brot und Wienerli gestärkt.
Anschliessend lief die Schar zur dritten Station am Aabach entlang. «Wasser» sollte an die eigene Taufe erinnern. Dazu gab es zwei spannende Quiz mit biblischen Wassergeschichten und Wortbildungen zum Begriff Wasser. Ein Wettspritzen mit einer Feuerwehrpumpe durfte nicht fehlen. An der vierten Station wurde das Element Wind mit Papierfliegern und Luftballons vorgestellt.
Der Stationenweg schloss mit dem gemeinsamen Gottesdienst in der reformierten Kirche. Die Feier wurde von einem traumhaften Musikarrangement umrahmt. In den Lesungen und Gedankenanstössen begegnete uns erneut der Heilige Geist im Pfingstwunder, im Feuer mit seinem Licht und Wärme, im fliessenden Wasser der Taufe und im säuselnden Wind. Beim anschliessenden geselligen Beisammensein auf dem Platz, waren sich alle einig: es war nicht der letzte gemeinsame, ökumenische Weg. Euer Pfarreirat