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Merci und Adieu, Gerhard Ruff

Nach zwölf Jahren als Seelsorger im Pastoralraum Region Lenzburg tritt Gerhard Ruff zum 1. Dezember eine neue Stelle als Leiter des Pastoralraumes Unteres Freiamt an. „Mit siebenundfünfzig Jahren ist dies die letzte Möglichkeit für einen Wechsel, der am neuen Ort etwas bewegen soll. Ich bin Bischof Felix und den Verantwortlichen Personen im Personalamt dankbar für ihr Vertrauen“, so Gerhard Ruff.

„Mit Gerhard Ruff erhält der Pastoralraum Unteres Freiamt einen Leiter und Seelsorger, der sich mit Leidenschaft für die Entwicklung des Pastoralraumes und die Menschen in seiner Pfarrei St. Theresia, Seon, eingesetzt hat“, würdigt Pfarrer Roland Häfliger seinen Kollegen.

Gerhard Ruff leitete intern das Projekt zur Errichtung des Pastoralraumes und die Ausgestaltung der Schwerpunktpastoral für Jugendliche und junge Familien in Seon.

Neben zahlreichen Gottesdiensten, Taufen und Beerdigungen im Rahmen der allgemeinen Pastoral, hat er in der Baukommission Seon das Pfarreizentrum in der heutigen Gestalt mitentwickelt, die Innenrenovation der Kirche begleitet, die IT-Integration und das Umweltmanagement mitgeprägt, um nur die wichtigsten Eckpunkte zu nennen. In seiner Freizeit ist er nach wie vor für die Diözesane Bau- und Kunstkommission tätig und leitet im Präsidium die Mauritiuspensionskasse für das kirchliche Personal.

Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger, die Kirchenpflege und das Personalamt des Bistums sind bestrebt, eine gute Nachfolgelösung für den Pastoralraum Region Lenzburg zu finden.

Der Abschiedsgottesdienst für Gerhard Ruff findet am Sonntag, 22. Oktober, 9.30 Uhr, in Seon statt. Die Gläubigen und Mitarbeitenden haben im Anschluss Gelegenheit, bei einem Apéro von ihrem Seelsorger persönlich Abschied zu nehmen.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Gerhard herzlich für sein bisheriges Wirken und wünschen ihm als Leiter des Pastoralraums Unteres Freiamt alles Gute, viel Freude, Erfüllung und Gottes Segen auf seinem weiteren Weg.Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger, die Präsidentin der Kirchenpflege Anita Berger und die Kirchenpflege